Das klassische Reiten hat ein Ziel -  Freude an der gemeinsamen Bewegung für Mensch und Pferd. 

Dabei ist es für mich nicht wichtig, welcher Reitweise Du dich zugehörig fühlst, sondern, dass dein Pferd sich wohlfühlt, physiologisch laufen kann und ihr euch gemeinsam weiterentwickelt.

Das Fördern der Grundkompetenz des Reiters liegt mir hierbei besonders am Herzen - ein guter Sitz und ein korrektes Zusammenspiel der Hilfen sind die Basis für alles Weitere. Gleichzeitig zeigt sich, dass hier häufig Fehler und Missverständnisse vorliegen die ihrerseits Probleme bei Lektionen, Übungen oder Bahnfiguren verursachen.

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Ich begleite Dich sehr gerne in der Entwicklung deiner reiterlichen Kompetenz. Wir können gemeinsam dein Jungpferd anreiten, dein ehemaliges Reha Pferd wieder unter dem Sattel fit machen, ganz gezielte Sitzschulungen für Dich durchführen oder einfach "nur" an einem abwechslungsreichen und harmonischen Reiten arbeiten. Eben so, wie es Pferde lieben.

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Neben der reiterlichen Kompetenz ist mir wichtig, dass Du dich wohl fühlst. Du musst mir nichts beweisen, vor keiner Reitstunde aufgeregt sein und vor allem keine Angst haben Fehler zu machen - denn deshalb bin ich schließlich da.

Ich kenne sie auch, die Reitlehrer:innen, die man bereits in der Stallgasse brüllen hört, obwohl die Reithalle noch einige Hundert Meter entfernt ist und soll ich Dir was sagen? Das hemmt gutes Reiten.

Erstens können wir unter Stress nicht gut Lernen, das ist wissenschaftlich belegt, zweitens hat dieser Stress für das Reiten besonders weitreichende Konsequenzen, weil koordinative Bewegungen, die uns Reiten im höchsten Maße abverlangt, unter Stress erst recht nicht funktionieren.

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Deutlich werde ich, wenn Reiter:innen unfair zu ihren Pferden sind und gehe davon aus, dass Dir das Wohl deines Pferdes genauso sehr am Herzen liegt, wie mir.